ECC-Payment-Studie zeigt: Biometrische Authentifizierung von Zahlungen ist aus Konsumentensicht eine interessante Alternative
Die wichtigsten Zahlen im Überblick
- 64,2 Prozent der befragten Konsumenten können sich definitiv oder vielleicht vorstellen, die biometrische Identifikation zu Zahlungszwecken zu nutzen; hiervon sehen 70,6 Prozent in der biometrischen Identifikation den Vorteil, sich keine Passwörter mehr merken zu müssen.
- 75,3 Prozent der befragten Konsumenten können sich eher bis gut vorstellen, ihren Fingerabdruck zur biometrischen Identifikation zu nutzen.
- Beim stationären Einkauf finden 45,5 Prozent der befragten Konsumenten und 35,9 Prozent der befragten Händler finden biometriebasierte Zahlungsverfahren interessant.
Über die ECC-Payment-Studie
Für die „ECC-Payment-Studie Vol. 20 – Der Internetzahlungsverkehr aus Sicht der Händler und Verbraucher“ des ECC KÖLN in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Malte Krüger wurden im Dezember 2015 1.877 Konsumenten befragt, davon 883 aus Deutschland, 500 aus Österreich und 494 aus der Schweiz. Darüber hinaus wurde von November 2015 bis Januar 2016 eine Umfrage unter 394 deutschen Online-Händlern durchgeführt. Die ECC-Payment-Studie nimmt mit ihrer Jubiläumsausgabe bereits zum 20. Mal die Bekanntheit, Nutzung und Bewertung von Zahlungsverfahren im E-Commerce aus Sicht der Online-Shopper einerseits und der Shop-Betreiber andererseits unter die Lupe.
Die ECC-Payment-Studie wurde unterstützt von folgenden Unternehmen: Klarna AB, MasterCard Europe SA, PayPal Deutschland GmbH, SOFORT GmbH, Wirecard AG.
Die Studie kann über den Online-Shop des IFH KÖLN bestellt werden: www.ifhshop.de/ECC-Payment-Studie