Die Relevanz des Onlinehandels wächst branchenübergreifend stetig – auch Offizin-Apotheken spüren den Druck der Versandapotheken und sehen sich Veränderungen im Kundenverhalten gegenüber. Im Zeitalter der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft stellt sich die Frage, inwieweit auch Vor-Ort-Apotheken ihren Kunden Onlineservices anbieten sollten. Wie Apothekenleiterinnen und -leiter in Deutschland das Thema bewerten, hat der APOkix im Februar untersucht.
Onlineservices für Apotheken von hoher Relevanz – Kundenbindung und Neukundengewinnung im Fokus
Die Apothekerschaft ist sich einig: Im digitalen Zeitalter hat es auch für Apotheken einen hohen Stellenwert, Kunden Onlineservices anzubieten und 95 Prozent der APOkix-Teilnehmer gehen davon aus, dass die Relevanz dieser Services zukünftig weiter zunehmen wird. Bieten Apotheken heute bereits Onlineservices an, handelt es sich häufig nicht nur um das Angebot grundlegender Informationen rund um die Apotheke wie Öffnungszeiten, Apothekenteam, Leistungsspektrum etc. Viele Apotheken ermöglichen Kunden bereits, online zu bestellen – zumeist mit anschließender Abholung in der Apotheke. Primäre Ziele der Onlineservices sind die stärkere Bindung bestehender sowie die Gewinnung neuer, onlineaffiner Kunden.
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