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DIe EVENTS DES IFH KÖLN
24. Juni 2020

Nachdem das komplette IFH-Team am 16. März seinen Arbeitsalltag in die eigenen vier Wände verlagert hat, neigt sich für die meisten von uns auch Homeoffice-Woche Nr. 15 langsam, aber sicher dem Ende entgegen. Für die meisten wohlgemerkt, denn einige Rückkehrer gibt es schon seit Anfang Juni haben wir die Möglichkeit, wieder ins Büro zurückzukehren.  

Unter gewissen Sicherheitsmaßnahmen versteht sich! 

Einige Unternehmen stellen den Mitarbeitern frei in Zukunft nur noch aus dem Homeoffice zu arbeiten, bei anderen gibt es, wie ich von Freunden höre, Schichtsysteme bei anderen Wochenpläne. Am IFH haben wir uns für eine Art Wochenplan entschieden, eine Anwesenheitsliste, in die man sich eintragen kann. Es gibt eine begrenzte Anzahl an Personen, die gleichzeitig am Institut sein dürfen und pro Büro wird maximal ein Arbeitsplatz besetzt. Also eine flexible Regelung für die, die es nicht erwarten können zurückzukehren und die, die in der aktuellen Situation noch Bedenken haben. 

Zwei oder drei Tage die Woche im Büro, den Rest im Homeoffice 

Das war mal so geplant. Ich hatte mich eher zu der Kategorie „Kann es nicht erwarten zurück ins Büro zu kommen“ gezählt. Endlich wieder zurück zur Normalität kehren, den unbequemen 20-Euro-Bürostuhl und den Küchentisch hinter mir lassen. Zurück ins Büro, wieder einen geregelten Tagesablauf haben, durch den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad ein bisschen Bewegung in den Alltag bringen. Endlich wieder leckeren Kaffee aus dem Kaffeevollautomaten genießen und natürlich das Wichtigste: das Team wieder sehen. 

Also Alles wieder normal? Noch nicht so ganz …

Im verwaisten Büro stapeln sich die Zeitschriften

Nachdem ich es kaum erwarten konnte „zurückzukehren“ muss ich mir selbst eingestehen, dass ich offensichtlich noch sehr hin und her gerissen bin. Als ich mich vor drei Wochen voller Motivation in besagte Liste eingetragen habe, habe ich mich schon zwei Mal wieder ausgetragen. Denn das Homeoffice hat neben den erwähnten Nachteilen auch seine Vorteile: Kein Wegestress, länger schlafen & in Ruhe frühstücken, konzentrierter Arbeiten und und und … der größte Faktor ist wahrscheinlich: Die digitale Zusammenarbeit klappt bei uns im Team wirklich gut.  

Und klar, im Büro sind wir natürlich auch noch nicht „Back to Normal“. Vom gemeinsamen analogen Mittagessen und Feierabendbierchen, sind wir wohl noch etwas entfernt. Aber immerhin: der ein oder andere zwischenmenschliche Plausch auf dem Büroflur war schonmal drin also step by step!

Noch nicht viel los im IFH: die meistens Büros sind noch leer

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