Smart Lighting ist seit der Pandemie zunehmend in den Fokus gerückt. Immer mehr Menschen haben die Vorteile intelligenter Beleuchtungssysteme für ihr Zuhause entdeckt, um nicht nur ihren Alltag, sondern auch ihre Gesundheit zu verbessern – und dabei gleichzeitig von den langfristigen Kosteneinsparungen durch energieeffiziente Beleuchtung zu profitieren.
Smart Lighting: Definition und Erklärung
Smart Lighting ist ein Teilbereich von Smart Home. Voraussetzung für eine smarte Beleuchtung sind smarte LED-Lampen bzw. Leuchten. Diese lassen sich neben der herkömmlichen Betätigung per Lichtschalter auch per Fernbedienung, per App über ein Smartphone/Tablet oder per Smartspeaker und Sprachbefehl steuern.
Durch die Anpassung an den natürlichen Tagesrhythmus unterstützen Smarte Lichtsysteme den zirkadianen Rhythmus unseres Körpers, der den Schlaf-Wach-Zyklus reguliert. Morgens sorgt kühles, helles Licht für Wachsamkeit und Konzentration, während abends warmes, gedämpftes Licht die Produktion von Melatonin anregt, was das Einschlafen erleichtert.
Diese dynamische Lichtsteuerung kann Schlafstörungen vorbeugen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Smart Lighting hat also nicht nur ökonomische Vorteile, sondern kann auch aktiv zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen.
Umsätze mit Smart-Lighting-Produkten steigen
Insofern ist es nicht verwunderlich, dass der Markt für smarte Leuchten und Lampen seit 2018 um 38 Prozent gewachsen ist. Doch das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft! Gemäß unserer Prognose wird die zukunftsträchtige Branche von 2025 bis 2028 noch einmal um rund 10 % nach oben entwickeln.
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Smart Lighting ist somit nicht nur eine technologische Spielerei, sondern ein echtes Werkzeug zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens in unserem täglichen Leben.