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Coronabedingte Schließungen und Einschränkungen des stationären Handels haben auch der Warengruppe rund um Glas, Porzellan und Keramik (GPK) zugesetzt. Dennoch konnte die Branche von dem Rückzug in die eigenen vier Wände, dem sogenannten Cocooning, profitieren und 2021 mit einem Marktwachstum von 3,3 Prozent auf rund 6,4 Milliarden Euro (Jahresumsatz brutto) abschließen – das beste Ergebnis seit 2015. Diese positiven Zahlen sollten jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich der stationäre GPK-Fachhandel weiterentwickeln muss, denn Zuwachs verzeichnet vor allem der Onlinekanal. Was müssen GPK-Fachgeschäfte also tun, um wieder der relevante Kaufkanal zu werden? Diese Frage beantwortet das IFH KÖLN in einer neuen Studie in Zusammenarbeit mit dem GPK Handelsverband Koch- und Tischkultur. Dazu wurden GPK-Konsument:innen mithilfe eines qualitativ-quantitativen Methodenmix in den Fokus gestellt. Kernbedürfnisse der Zielgruppe wurden mithilfe einer repräsentativen Onlinebefragung von 1.500 Konsument:innen und drei qualitativen Fokusgruppeninterviews vertiefend analysiert und zu sieben Kernbedürfnissen verdichtet.
Eine Zukunftsstudie des IFH KÖLN zu Strategien, Perspektiven und Zielgruppen in Zusammenarbeit mit dem GPK Handelsverband Koch- und Tischkultur.
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