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Der Onlinehandel in Deutschland boomt. In den vergangenen Jahren wuchs das Onlinegeschäft im Endkundensegment (B2C) mit beeindruckenden zweistelligen Wachstumsraten kontinuierlich an. Heute werden so inzwischen Produkte im Wert von 33,0 Mrd. Euro an Endkunden über das Internet abgesetzt. Bezogen auf den Einzelhandelsumsatz im engeren Sinn stellt dies einen Marktanteil von 7,7% dar, Tendenz weiter steigend.
Und auch vor dem Gartenmarkt macht dieser Trend keinen Halt: Vom Blumensamen über Schnittblumen bis hin zu Gehölzen und Dünger; von Gartengeräten über Gartenmöbel bis hin zur Teichausstattung und Grillgeräten, inzwischen ist die Auswahl im WorldWideWeb ins scheinbar Unermessliche gestiegen.
Und der nüchterne Blick auf die Zahlen untermauert diese Einschätzung und zeigt die gestiegene Bedeutung des E-Commerce im Gartenmarkt. Von dem Gartengesamtmarktvolumen auf Endverbraucherebene (inkl. MwSt.) in Höhe von 18,2 Mrd. Euro werden inzwischen 444 Mio. Euro über die unterschiedlichen Vertriebsformen des Online-Handels generiert. Oder anders ausgedrückt: Jeder vierzigste für Gartenprodukte ausgegebene Euro (2,4 %) wandert bereitsüber die virtuelle Ladentheke. Damit zeigt sich aber gleichzeitig auch, dass der Internetvertrieb im Gartenmarkt noch deutlich Nachholbedarf gegenüber anderen Branchen besitzt.
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