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TROTZ STATIONÄRER NACHHOLEFFEKTE ONLINE EIN LEICHTES PLUS - Im Jahr 2022 wird der Onlinehandel aufgrund von Ausgabenverschiebungen zum ersten Mal mit einem Minus von 2,6% im Vergleich zum Vorjahr ausgebremst: Seit dem Frühjahr 2022 dürfen Konsument:innen wieder uneingeschränkt einkaufen, wodurch der stationäre Handel deutliche Nachholeffekte erlebt. Dennoch werden auch künftig immer weniger Konsument:innen auf die Bequemlichkeit des Onlineshopping verzichten wollen und die Euphorie des stationären Einkaufens wieder nachlassen. So wird schon für das noch laufende Jahr 2023 mit einem leichten Plus von 0,9% gerechnet.
FMCG UND GESUNDHEIT GEWINNEN ONLINE - Mit einem Plus von voraussichtlich bis zu 14% bzw. bis zu 11% sind im Jahr 2023 nach wie vor die Sortimentsbereiche FMCG sowie Gesundheit & Wellness die Wachstumstreiber im Onlinehandel. Verlierer dagegen sind nun andere Bereiche wie Consumer Electronics/Elektrogeräte oder Wohnen & Einrichten.
AUSBLICK: ANHALTENDE AUSGABEVERSCHIEBUNG WIRD SICH WIEDER NORMALISIEREN - Nach Corona ist die Entwicklung des Onlinehandels nun abgesehen von noch restlichen Nachholeffekten, Sättigungen und Ausgabenverschiebungen stärker an die konjunkturellen Rahmenbedingungen geknüpft. Und diese dürften tendenziell eine positive Weiterentwicklung des Onlinehandels begünstigen. Bis 2027 ist ein Wachstum auf ein Gesamtonlinevolumen von 119 Milliarden Euro möglich.
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