Menu
Was Sie erwartet:
Zur Studie
Die Uhrenmarktprognose steht nach den herausragenden Ergebnissen von 2010/11 auf einem etwas ambitionierterem absoluten Niveau von 1,83 Mrd. Euro. Der Auftrieb dürfte dabei über den gesamten Prognosezeitraum hinweg zwar anhalten, aber eindeutig in einer flacher verlaufenden Wachstumskurve. Das Durchschnittswachstum wird mit 2,52 Prozent p.a. angesetzt, der 2016er Zielwert liegt mit 2,07 Mrd. Euro nur noch 20 Prozent unter dem Rekordhoch aus dem Jahr 1998.
Die einseitige Auftriebsfokussierung auf Edelmetalluhren ist als bisheriger Schwachpunkt der an sich positiven Gesamtlage des Uhrenmarktes ausgemacht worden. Das hat sich aktuell eindeutig gebessert, denn jetzt tragen auch die restlichen Armbanduhren in erheblichem Maß zum Auftrieb bei.
Grundsätzlich besitzt das Produkt Uhr bei Verbrauchern einen anerkannt positiven Charakter. Dadurch ergibt sich eine nach unten hin abgesicherte stabile Gesamttendenz. Für Armbanduhren mit Edelmetallgehäuse scheint es kaum Wachstumsbarrieren zu geben. Schon nächstes Jahr dürfte die Milliardenumsatzmarke überschritten sein und bis 2016 liegt der Anteil von Echtuhren am Gesamtmarkt bei gut 42 Prozent.
850,00€