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Mit der Coronakrise offenbart sich eine Wirtschaftskrise mit erheblichen Folgen für das Konsum- und Einkaufsverhalten der Verbraucher*innen. Insbesondere auf den Handel mit Schuhen hat die Coronakrise weitreichende Auswirkungen.
Schon ohne die aktuellen Geschehnisse hat der Fashionhandel mit starken strukturellen Veränderungen und begrenztem Marktwachstum zu kämpfen. Einerseits ziehen preisattraktive Mode-Filialisten immer mehr Kund*innen an, andererseits bietet der Onlinehandel immer mehr Kaufimpulse. Die Anzahl der Geschäfte im Schuhfachhandel verringert sich seit Jahren und immer mehr Einzelhändler verkaufen ihre Ware über Marktplätze. Dabei bestimmen bequeme, durchgängig onlineaffine und zunehmend nachhaltige Konsument*innen mit hoher Anspruchshaltungzunehmend die Nachfrage.
Als extremer Katalysator dieser Entwicklung trifft nun die Coronakrise den Handel insbesondere im Fashion- und Schuhmarkt und beschleunigt die strukturellen Veränderungen.
Der vorliegende Branchenbericht „Schuhe“ zeigt die Veränderungen der vergangenen Jahre auf und hilft, die künftigen Entwicklungen besser einschätzen zu können, mit Antworten u.a. auf die Fragen „Wie wird sich das Marktvolumen 2020 und in dennächsten Jahren entwickeln?“, „Welchen Anteil wird der Onlinehandel auf sich ziehen können?“, oder „Wie wird sich die Anzahl derstationären Touchpoints verändern?“
Die Studie erhalten Sie im komprimierten 16:9-Format mit zahlreichen Kommentierungsfeldern zur unterstützenden Erläuterung der Abbildungen. Neben detaillierten Ergebnissen zum Einkaufs- und Konsumverhalten der Verbraucher (mit mehreren Erhebungswellen im Zeitraum der Coronakrise) erhalten Sie außerdem:
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