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Der PBS-Markt ist nahtlos von einer geopolitischen Krise in die nächste geraten. Während sich 2022 noch die Nachwirkungen der Corona-Krise auf den Markt auswirkten, geriet der Markt gleichzeitig in den Sturm der Energiekrise. Die energieintensive Herstellung von Papier war hier besonders betroffen und die höheren Produktionskosten wurden zumindest teilweise an den Endverbraucher weitergegeben.
In der Folge erzielte der PBS-Markt 2022 ein Ergebnis auf Rekordniveau und das Marktvolumen stieg auf den höchsten Wert seit 2014. Allerdings waren die gestiegenen Preise der ausschlaggebende Punkt für das rasante Wachstum. Lässt man die Preiseffekte außen vor, so war 2022 ein solides Jahr für den PBS-Markt. Die großen Nachholeffekte nach zwei schwierigen Pandemiejahren blieben 2022 allerdings aus.
Warengruppen: Büropapiere (Bürokommunikationspapiere, Spezialpapiere, Sonstige graphische Papiere, Briefumschläge & Papierausstattungen), Büro- und Schulartikel (Klebematerial, Schreibgeräte, Mal- und Zeichenbedarf, Ordnen & Archivieren, Tafeln & Boards, Sonstiger Bürobedarf (Schnellhefter, Schneidemaschinen, Stempel, Papierkörbe, Spitzer uvm.), Sonstige PBS-Artikel (Verbrauchsmaterialien für Bürotechnik (Druckfarben, Tinte/Tusche, Farbbänder), Wechseldatenträger, Geschäftsbücher, Kalender, (Ansichts-/ Glückwunsch-/Trauer-) Karten, Andere PBS-Artikel und Partyartikel aus Papier)
Vertriebswege: PBS-/BBO-Fachmärkte, SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte & Discounter, PBS-/BBO-Fachhandel, Kauf- und Warenhäuser, Internet-Pure-Player, Versender, Sonstige Anbieter
Die Studie beantwortet u.a. die folgenden Fragen:
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