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Erstmals seit dem Jahr 2006 erlebt der Fahrradmarkt 2023 einen Umsatzrückgang von -5,1%. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie anhaltende Nachwirkungen des Ukrainekriegs, sowie Konsumverzicht durch Preissteigerungen in Zeiten der Inflation, gingen auch am Fahrradmarkt nicht spurlos vorbei. Dennoch läuft es für diesen Markt gar nicht so schlecht: Die Inflation verliert so langsam an Dynamik, Preissteigerungen lassen in manchen alltäglichen Bereichen etwas nach und der Fahrradmarkt profitiert ohnehin noch langfristig vom Boom der letzten Jahre: Besonders durch das Wachstum von E-Bikes werden zukünftig weiterhin Serviceleistungen wie Reparaturen und Wartungen beansprucht, damit steigt gleichzeitig der Bedarf an Fahrradzubehör. Schon für das laufende Jahr 2024 wird wieder ein leichtes Plus erwartet.
Die Studie beantwortet u.a. die folgenden Fragen:
Inhalte der Studie
Entwicklung des Gesamtmarktes 2014-2023
Gründe für den Konsumverzicht in Zeiten der Inflation & Ausgabenbereiche für private Konsumausgaben
Entwicklung des Gesamtmarktvolumens
Entwicklung der Verbraucherpreise für Fahrräder
Wachstumsdynamik der Teilmärkte
Analyse der Teilmärkte und der Warengruppen 2014-2023
Mechanische Fahrräder: Stadträder, Straßensporträder, Kinderräder/Jugendräder, Mountain-Bikes, Trekking-Bikes, Sonstige Räder (z.B. Holland, Allterrain), E-Bikes: E-Lastenräder, E-Mountainbikes, E-Trekkingräder, E-City/Urban-Bikes, Sonstige E-Bikes (z. B. Rennräder, S-Pedelecs), Fahrrad-Zubehör
Entwicklung der Vertriebsstruktur 2014-2023
Fachhandel, Fachmärkte, Versender/Internet-Pure-Player, SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte, Bau/Heimwerkermärkte, Sonstige Anbieter
Prognosen und Szenarien bis 2028
Umsatzentwicklung Gesamtmarkt in drei Szenarien
Entwicklung der Teilmärkte
Prognosen zu Verbraucherpreisen
Vertriebswegen
Onlinehandel
650,00€