Sicherheit und keine Extra-Kosten – womit müssen Zahlungsverfahren punkten?
Es verwundert nicht, dass die Rechnung unter anderem bei sicherheitsbedürftigen „Rare Shoppern“ – die höchstens einmal im Quartal im Netz kaufen – besonders beliebt ist: Fast 45 Prozent der „Rare Shopper“ bevorzugen klar die Rechnung, um ihre Online-Einkäufe zu bezahlen. Auch für überdurchschnittlich viele Shopper über 50 Jahren (49,8 %) und Personen mit wenig Vertrauen in Zahlungsanbieter (47,1 %) ist die Rechnung die Nummer eins. PayPal wiederum spricht vor allem Konsumenten an, die es gerne schnell und bequem haben – vor allem „Heavy Shopper“ (39,6 %). Da Konsumenten jedoch immer häufiger im Netz shoppen, gehen wir davon aus, dass die Rechnung in Zukunft weiter an Relevanz verlieren wird.
Die Differenzierung im Payment-Markt wird immer schwieriger. Player, die den Markt jetzt noch substantiell angreifen wollen, müssen genau überlegen, wo ihre Stärken liegen.
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- ECC-Payment-Studie Vol. 20
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