An- und Verkauf von Gebrauchtware im Netz boomen. Schnäppchenjagd und Nachhaltigkeitsaspekte zählen zu den Hauptmotiven.
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An- und Verkauf von Gebrauchtware im Netz boomen. Schnäppchenjagd und Nachhaltigkeitsaspekte zählen zu den Hauptmotiven.
Live Shopping bietet Zukunftsperspektive für den Handel – insbesondere bei jüngeren Konsument:innen.
Das Consumer Barometer untersucht das Geschäftsmodell Direct-to-Consumer (D2C) sowie Pro und Contra der Konsument:innen.
Terminshopping wird noch wenig genutzt. Stetiger Gewinner der Krise bleibt der Onlinekanal mit einem neuen Rekordwert.
Pandemiebedingt beschleunigt sich der Strukturwandel im Handel um circa sieben bis acht Jahre. Für Unternehmen gilt es, Schritt zu halten.
Großhändler und Hersteller sind sich der (zukünftigen) Relevanz von B2B-Plattformen bewusst und reagieren.
Befragungsergebnisse von IFH KÖLN und Prof. Dr. Werner Reinartz zeigen: Bequemlichkeit und Nachhaltigkeit schließen sich nicht aus.
Konsument:innen greifen in der Krise auf bewährte Anbieter zurück – online wie offline.