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„Innovate or die“ – so der Titel meines Vortrags, den ich vergangene Woche im Rahmen des HDE-Digitalforums auf dem Deutschen Handelskongress in Berlin halten durfte. Was ist gemeint?

Das Online-Marktvolumen steigt – wenn auch mit leicht abnehmender Wachstumsrate – immer weiter. Obwohl Internet-Pure-Player den B2C-E-Commerce nach wie vor dominieren, konnten ursprünglich stationäre Händler mit ihren Online-Shops im Netz Boden gut machen. Dies hängt nicht zuletzt mit dem sich weiter wandelnden Konsumentenverhalten zusammen. Der Konsument von heute agiert extrem selektiv. Sprich er legt sich nicht fest und kauft sowohl online als auch offline. Marken, die aus dem traditionellen Handel bekannt sind, können also, wenn sie es geschickt anstellen, bestehende Kunden auch online einfangen.

Genau darin besteht aber auch die Krux. Denn: Konsumenten werden gleichzeitig immer anspruchsvoller. Bewährte Konzepte einfach für das Netz kopieren und Vertriebskanäle nebeneinander laufen lassen, wird nicht funktionieren. Handelsunternehmen müssen in eine digitale DNA investieren – Innovationen sind in verschiedenen Unternehmensbereichen notwendig. Dann gelingt auch der Sprung ins digitale Zeitalter. Sie möchten mehr erfahren? Der Handelskongress-Vortrag steht hier zum Download zur Verfügung. Und sonst? Sprechen Sie uns gerne an.