Cross-Channel-Services sind gefragt
Um sich am jeweiligen Standort zudem für die Zukunft zu rüsten, ist ergänzend zum definierten Leistungsangebot in den Bereichen Erlebnis und Convenience auch abzuwägen, wie eine digitale Unterstützung für eine stadteigene Strategie aussehen kann. Die Untersuchung zeigt: Gerade auch bei Passanten der Innenstadt sind Potenziale für den Einsatz von Cross-Channel-Services gegeben – und das in allen Ortsgrößenklassen.
Wenn bei den Befragten die Bedeutung der Cross-Channel-Services mit der Stadtgröße und bei jüngeren Zielgruppen zunimmt, so zeigt sich im konkreten Fall von lokalen Loyalty-Programmen, dass diese in allen Ortsgrößenklassen etwa gleich hohe Zustimmungswerte von circa 40 Prozent erreichen.
Stadteigene Strategie entwickeln
Wie in den Jahren 2014 und 2016 offenbart die 2018er Analyse abermals, dass es für Handelsstandorte keine Erfolgsschablonen geben kann. Dafür ist die Ausgangslage der einzelnen Städte zu verschieden. Gleichwohl finden sich in der Untersuchung generelle Erkenntnisse und Ableitungen, die aufzeigen, wie sich Innenstädte und Handelsstandorte aufstellen müssen, um strategisch zukunftsfähig zu bleiben oder zu werden.
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Wir haben die Ergebnisse der einzelnen teilnehmenden Städte anonymisiert, aggregiert, übergeordnet ausgewertet und in einer Studie unter dem Titel „Vitale Innenstädte 2018“ zusammengefasst. Wenn Sie mehr über die Erfolgsfaktoren einer vitalen Innenstadt erfahren möchten, finden Sie die aktuelle Studie des IFH KÖLN „Vitale Innenstädte 2018“ im IFH-Shop.
Sie möchten einen ersten Eindruck von den Ergebnissen erhalten? Laden Sie sich hier einen Studienauszug kostenfrei herunter. Die Daten zum Abschneiden der einzelnen Städte liegen exklusiv bei den Partnern vor Ort und sind nicht Bestandteil der Gesamtstudie.