Der e-KIX – für den das ECC KÖLN monatlich vorwiegend kleine und mittlere Onlinehändler befragt – nimmt in diesem Monat den Brexit und dessen Auswirkungen auf den Onlinehandel in den Blick.
Die Ergebnisse zeigen: Die Mehrheit der befragten Onlinehändler wagt bereits den Schritt über die Grenze und bietet ihre Waren auch im Ausland an. Vor dem Ausstieg der Briten aus der Europäischen Union fürchtet sich dabei nur ein geringer Anteil der international agierenden e-KIX-Teilnehmer – vorbereitende Maßnahmen auf den Austritt stehen somit im eigenen Unternehmen meist (noch) im Hintergrund.
International agierende Onlinehändler erwarten trotz Brexit stabile Onlineumsätze
Mehr als 80 Prozent der befragten Onlinehändler, die multinational aktiv sind, rechnen auch nach dem Brexit mit stabilen Umsätzen. Nur jeder zehnte Händler erwartet leichte Einbußen durch den EU-Austritt der Briten.
Kein Grund zu Sorge, oder doch?
Bislang haben nur sehr wenige der befragten international agierenden Onlinehändler (2 %) Maßnahmen zur Vorbereitung auf den Brexit in die Wege geleitet. Während etwa jeder zehnte der grenzüberschreitend handelnden e-KIX-Teilnehmer dies noch für den weiteren Verlauf des Jahres plant, bleibt die deutliche Mehrheit (86 %) unvorbereitet auf diese Veränderung und lässt das Geschehen erst einmal auf sich zukommen.
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