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Die GPK-Branche verzeichnet nach dem Zwischenhoch in den letzten zwei Jahren im Jahr 2023 einen Rückgang von -6,6 % im Vergleich zu 2022. Ein so hohes Wachstum von 13,2 % wie im Jahr 2022 wird jedoch zukünftig auch nicht wieder erreicht. Der Hauptgrund für den Rückgang liegt in der gesättigten Nachfrage seitens der Verbraucher:innen, welche dem Markt durch den Homing-Trend der Privatkunden, sowie des Nachholeffekts gewerblicher Anbieter mit dem Ende der Lockdowns in den zwei Jahren zuvor ordentlich Schwung verliehen haben. Zudem zeigen sich noch Nachwirkungen der Inflation. Konsument:innen sind verunsichert, halten ihre Gelder zusammen und zeigen weniger Kaufbereitschaft. In den kommenden Jahren wird sich der Abwärtstrend zunächst fortsetzen. Der GPK-Markt wird ab 2026 voraussichtlich erst wieder ein erneutes Wachstum generieren, jedoch auch keine hohen Wachstumssprünge verzeichnen.
Warengruppen: Glas (Haushalts- und Wirtschaftsglas, Kelchglas, Bleikristall), Geschirr (Porzellan, Steinzeug), Tafel- und Serviergeräte (Schalen, Platten, Tafel- und Haushaltsgeräte aus Metall), Bestecke, Schneidwaren (Arbeitsmesser, Klapp-/Taschenmesser, Haushaltsscheren), Koch,- Brat-, Backgeschirr (Töpfe, Pfannen, Backbleche), Sonstige Haushalts-Artikel (z.B. Haushaltswaagen, Kocher, Kunststoffgeschirre, Fruchtpressen, Müllgefäße, Rühr- und Messbecher), Zierporzellan/Keramik (Figuren, Schmuckgegenstände), Tonwaren (Geschirr und Ziergegenstände), Ziergegenstände/Geschenkartikel (Wohnaccessoires, Tischdekorationen und Ziergegenstände aus (Edel-)Metall, Kerzen und Christbaumschmuck, künstliche Blumen, Kunststoffziergegenstände)
Vertriebswege: Fachhandel, Kauf- und Warenhäuser, Internet-Pure-Player, SB-Warenhäuser/VM/LEH/Discounter, Objekteure, Sonstige Anbieter
Die Studie beantwortet u.a. die folgenden Fragen:
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