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Mit der Coronakrise offenbart sich eine Wirtschaftskrise mit erheblichen Folgen für das Konsum- und Einkaufsverhalten der Verbraucher*innen. Auch auf den Handel mit Sport-, Spiel- & Freizeitprodukten hat die Coronakrise weitreichende Auswirkungen.
Schon ohne die aktuellen Geschehnisse hat der Handel mit Produkten aus dem Freizeitbereich mit starken strukturellen Veränderungen zu kämpfen. Der Megatrend der Digitalisierung zeigt sich nicht nur im Konsumverhalten – zum Teil repräsentiert durch die starken Wachstumsraten des Onlinehandels in der Branche – auch das Freizeitverhalten an sich wird in den letzten Jahren mehr undmehr digital geprägt. Die Anzahl der Geschäfte im Fachhandel verringert sich seit Jahren und immermehr Einzelhändler verkaufen ihre Ware über Marktplätze. Dabei bestimmen bequeme, durchgängig onlineaffine und zunehmend nachhaltige Konsument*innen mit hoher Anspruchshaltung die Nachfrage.
Als extremer Katalysator dieser Entwicklung trifft nun die Coronakrise den Handel insbesondereim Sport-, Spiel- & Freizeitbereich und beschleunigt die strukturellen Veränderungen.
Der vorliegende Branchenbericht „Sport-, Spiel- & Freizeitmärkte“ zeigt die Veränderungen der vergangenen Jahre auf und hilft, die künftigen Entwicklungen besser einschätzen zu können, mit Antworten u.a. auf die Fragen „Wie wird sich das Marktvolumen 2020 und in dennächsten Jahren entwickeln?“, „Welchen Anteil wird der Onlinehandelauf sich ziehen können?“, oder „Wie wird sich die Anzahl derstationären Touchpoints verändern?“
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