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Der Secondhandmarkt in Deutschland wächst seit Jahren und kann 2022 ein Marktvolumen von 14,8 Milliarden Euro generieren. Auch wenn dies bisher nur insgesamt 2% des Umsatzes des Gesamteinzelhandels entspricht, etablieren sich zunehmend Secondhand-Onlinemarktplätze erfolgreich am Markt und immer mehr Händler führen ein Gebrauchtwarensortiment ein. Ein Grund dafür ist u.a. die steigende Relevanz des Themas Nachhaltigkeit. Konsument:innen fordern vom Einzelhandel vermehrt Konzepte zur Schonung der Umwelt. Zusätzlich sorgt die Inflation mit Preissteigerungen in sämtlichen Bereichen für Verschiebungen von Ausgabeprioritäten, gezieltes Suchen nach Sonderangeboten oder nun auch vermehrt für Einkäufe von Gebrauchtware. Im Zuge des wachsenden Secondhandmarktes rücken zudem Begriffe wie Reuse, Upcycle und Repair in den Vordergrund. Einige Händler erkennen bereits das Potenzial von möglichen Konzepten wie Mietleistungen und bieten entsprechende Lösungen an.
Die Studie beantwortet u.a. die folgenden Fragen:
Inhalte der Studie
Entwicklung des Secondhandmarktes 2010-2022
Gründe für den Secondhandeinkauf
Anteile von privaten Konsumausgaben nach Bereichen
Marktvolumen des Secondhandmarktes 2010-2022
Warengruppen im Secondhandmarkt
Entwicklung der Warengruppen 2010-2022 (Fashion & Accessoires, Uhren & Schmuck, Wohnen & Einrichten, DIY & Garten, CE/Elektro, Fahrrad & Sport, Bücher & PBS-Artikel, Baby/Kind & Spielwaren, Kunstgegenstände, Münzen & Geschenke, Antiquitäten & antike Teppiche, Antiquariate)
Deep Dive ausgewählter Warengruppen inkl. Praxisbeispiele
Vertriebsstruktur 2010-2022
Jeweils Stationärer Handel sowie Online-Handel:
Secondhandgeschäfte
Sonstiger Einzelhandel mit Gebrauchtwaren
Flohmarkt B2C
Flohmarkt C2C
Secondhand-Onlinemarktplätze
Auszug ausgewählter Anbieter inkl. SEO-Analysen
Reuse, Upcycle & Repair
Methoden und Praxisbeispiele
650,00€