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Strukturwandel, Digitalisierung, Coronapandemie – der Schuhmarkt wurde in den letzten Jahren von vielen Auswirkungen beeinflusst. Das Jahr 2022 gab durch pandemiebedingte Lockerungen im Einzelhandel einen Hoffnungsschimmer auf Umsatzerholungen, doch steigende Kosten für Energie, Benzin und Lebensmittel senken die Konsumstimmung in diesem Jahr erneut. Wachsende Einfuhr- und Erzeugerpreise sowie Störungen von Lieferketten setzen Hersteller und Händler erneut unter Druck. Dennoch wirken sich die Preissteigerungen aktuell noch nicht so stark auf den Schuhmarkt aus und seitens der Konsumierenden besteht ein Nachholbedarf in Sachen Bekleidung und Schuhe, sodass 2022 mit einem leichten Wachstum zu rechnen ist.
Die Studie beantwortet u.a. die folgenden Fragen:
Inhalte der Studie
Umsatzentwicklung des Schuhmarkts 2015-2021|2022
Preise und Ausgabenverhalten
Entwicklung der Segmente und Warengruppen: Damenschuhe, Herrenschuhe, Kinderschuhe, Sportschuhe, Weitere Schuhe
Sneakertrend
Entwicklung der Vertriebsstruktur 2015-2021|2022
Vertriebsformen im Schuhhandel inkl. Onlinehandel
Vertriebsformen: Schuhfachhandel, Schuhfilialisten, Sportfachhandel, Bekleidungsfachhandel, Kauf-/Warenhäuser, Versender, Internet-Pure-Player, SB-WH/VM, Discounter, Sonstige Anbieter
Trends im Handel
Verbrauchertrends - Nachhaltigkeit, Backup Planners, Outdoor & Athleisure
Anbietertrends - D2C, Connected Retail, Sozialer Aktivismus
Soziale Kommunikation
Social Media & Influencer Marketing
Zukunft Schuhmarkt
Prognosen Markt- und Vertriebsstruktur bis 2026
Strategien der Zukunft
Best Practice Lösungen (stationär & online)
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