Das Smartphone ist seit langem nicht mehr aus dem (Shopping-)Alltag deutscher Konsument:innen wegzudenken. Angefangen bei der Inspirations- und Informationssuche über Shopping, Check-out und Bezahlung – die gesamte Customer Journey findet bei der Mehrheit der Smartphonebesitzer:innen regelmäßig mobil statt (85 %). Die diesjährige ECC Paymentstudie Vol. 26 zeigt, was das für Hersteller und Händler heißt: Die mobile Optimierung des eigenen Onlineshops inklusive mobiloptimiertem Check-out ist Pflichtprogramm – ansonsten drohen Umsatzausfälle, denn 28 Prozent der Konsument:innen brechen den Kauf ab, wenn der Check-out-Prozess nicht für mobile Endgeräte optimiert ist. Der Großteil der Händler (71 %) ist hier bereits gut aufgestellt. Alle anderen sollten diesbezüglich schnell nachziehen und in diesem Zuge auch den eigenen Paymentmix unter die Lupe nehmen und hinsichtlich der Anforderungen der „smarten“ Kund:innen anpassen.
Richtiger Paymentmix nach wie vor entscheidend
Fehlt das Lieblingszahlungsverfahren im Check-out, brechen sechs Prozent der Konsument:innen den Kauf ab. Aber welche sind die Lieblingsverfahren der smartphone-affinen Kund:innen beim Onlineshopping? Die Überraschung in diesem Jahr: Die Rechnung muss ihren Dauerplatz auf Rang Eins räumen! So wählen 85 Prozent der Befragten beim Shopping per Smartphone PayPal unter die Top 5. Dennoch ist die Rechnung weiterhin von hoher Bedeutung und gehört immer noch für Dreiviertel der befragten Smartphonebesitzer:innen zu den Top-5-Verfahren.
Das Smartphone ist seit langem nicht mehr aus dem (Shopping-)Alltag deutscher Konsument:innen wegzudenken. Angefangen bei der Inspirations- und Informationssuche über Shopping, Check-out und Bezahlung – die gesamte Customer Journey findet bei der Mehrheit der Smartphonebesitzer:innen regelmäßig mobil statt (85 %). Die diesjährige ECC Paymentstudie Vol. 26 zeigt, was das für Hersteller und Händler heißt: Die mobile Optimierung des eigenen Onlineshops inklusive mobiloptimiertem Check-out ist Pflichtprogramm – ansonsten drohen Umsatzausfälle, denn 28 Prozent der Konsument:innen brechen den Kauf ab, wenn der Check-out-Prozess nicht für mobile Endgeräte optimiert ist. Der Großteil der Händler (71 %) ist hier bereits gut aufgestellt. Alle anderen sollten diesbezüglich schnell nachziehen und in diesem Zuge auch den eigenen Paymentmix unter die Lupe nehmen und hinsichtlich der Anforderungen der „smarten“ Kund:innen anpassen.
Richtiger Paymentmix nach wie vor entscheidend
Fehlt das Lieblingszahlungsverfahren im Check-out, brechen sechs Prozent der Konsument:innen den Kauf ab. Aber welche sind die Lieblingsverfahren der smartphone-affinen Kund:innen beim Onlineshopping? Die Überraschung in diesem Jahr: Die Rechnung muss ihren Dauerplatz auf Rang Eins räumen! So wählen 85 Prozent der Befragten beim Shopping per Smartphone PayPal unter die Top 5. Dennoch ist die Rechnung weiterhin von hoher Bedeutung und gehört immer noch für Dreiviertel der befragten Smartphonebesitzer:innen zu den Top-5-Verfahren.
Steht das Smartphone kurz vor dem Durchbruch im stationären Handel?
Aber nicht nur beim Onlineshopping nimmt das Smartphone eine immer relevantere Rolle ein. Durch die Corona-Pandemie hat das kontaktlose Bezahlen am Point-of-Sale (POS) im zweiten Pandemiejahr einen weiteren Schub erhalten und dabei sogar des Deutschen liebstes Bargeld überholt. So bezahlt heute bereits die Mehrheit der smartphonebesitzenden Konsument:innen (sehr) oft kontaktlos an der Ladenkasse (65 %). Zwar wird dabei insbesondere die Karte (sowohl Kredit-, als auch Debit- oder Girokarte) genutzt, das Smartphone konnte seinen Anteil im Vergleich zum Vorjahr jedoch weiter erhöhen. So geben immerhin 18 Prozent der Konsument:innen an, dieses (sehr) oft zur kontaktlosen Bezahlung zu nutzen. Fast zwei Drittel der Konsument:innen (59 %) planen darüber hinaus, in Zukunft (viel) häufiger mit dem Smartphone am POS zu bezahlen.
Fazit
Auch wenn der Anteil derjenigen, die regelmäßig per Smartphone im statio-nären Handel bezahlen, noch gering erscheint und Konsument:innen ihre Bezahlgewohnheiten nur langsam anpassen, so schreitet die Smartphonisierung doch stetig voran und ist auf dem besten Weg, das Portemonnaie zu verdrängen:
- Für jede:n zehnte:n Smartphonebesitzer:in hat das Smartphone das Portemonnaie bereits vollständig ersetzt; in der onlineaffinen Gruppe der Heavy-Onlineshopper:innen sind es sogar bereits 15 Prozent (Personen, die mindestens einmal wöchentlich online einkaufen und mindestens 50 % ihrer Einkäufe (ohne Lebensmittel) online tätigen. Heute gehört schon ein Viertel der deutschen Internetnutzer:innen zu den Heavy-Onlineshopper:innen.).
- Mehr als jede:r fünfte Konsument:in (21 %) würde es schon heute begrüßen, wenn überall mit dem Smartphone bezahlt werden könnte.
- Und 16 Prozent sind sich sicher: Das Zahlen per Smartphone wird zukünftig Standard sein!
Über die Studie
Mehr zur Rolle des Smartphones beim Shopping online und stationär, Social Commerce, Angebot und Nachfrage von Zahlungsverfahren online und stationär sowie vielen weiteren spannenden Insights rund um das Thema Payment finden Sie in der neusten ECC Paymentstudie Vol. 26.